Kavallerie King Charles Spaniel Beschreibung der Hunderasse
Der Cavalier King Charles Spaniel ist eine kleine Hunderasse. Er ist ein toller Familienhund und eignet sich perfekt für Anfänger, da er nicht sehr kompliziert ist und an seinen Besitzer „denkt“. Es eignet sich auch für die Aufbewahrung zu Hause. Trotz seiner geringen Größe braucht er viel Bewegung. Sein Haar ist durchschnittlich und sein langes Haar muss regelmäßig gekämmt werden.
Kavallerie King Charles Spaniel Charakter und Essenz
Kleiner Hund, großes Herz. Der Cavalier King Charles Spaniel ist ein freundlicher, anhänglicher, geduldiger und verspielter Hund. Es ist ideal für Familien, da es sehr kinderlieb ist. Er erkundet gerne, wenn er draußen ist und nimmt sich die Zeit, alles um sich herum zu erkunden, zu schnüffeln und zu schnüffeln. Aber er verbringt seine Zeit lieber mit seinem Meister. Daher sollte es nicht den ganzen Tag allein gelassen werden. Das ärgert und ärgert ihn.

Vorteile und Nachteile
Vorteile:
- geeignet für anfänger
- kinderlieb
- versteht sich gut mit anderen Hunden
- freundlich zu Fremden
- dabei erfolgreich sein
Nachteile:
- brauchen viel Bewegung
- aufwändige Wartung
- Haar
- Neigung zu Übergewicht
- starker Jagdinstinkt
Erziehung und Bildung
Der Cavalier King Charles Spaniel ist leicht zu erziehen. Es eignet sich daher besonders für Einsteiger, die gerne Hunde erziehen, aber noch keine langjährige Erfahrung haben. Oft wird gefragt, ob dieser Hund für Agility geeignet ist. Antwort: Es kommt auf den Hund an. Es gibt Kavaliere, die ruhiger und harmonischer sind, aber auch sehr aktiv und energisch.
Drang auszusteigen und sich zu bewegen
Der Cavalier King Charles Spaniel ist kein Hund, der draußen gehalten werden sollte oder gehalten werden wollte. Aber viel Bewegung ist sehr wichtig, schließlich ist er ein echter Spanier. Er ist dafür bekannt, viel zu laufen und zu joggen.
Sport und Aktivitäten
Agility, Trickdogging (Tricks beibringen)
Gesundheit und Pflege
Das lange, feine Fell lässt sich leicht verknoten. Daher sollte es mehrmals pro Woche gekämmt werden.
es scheint
In diesen Hund kann man sich sofort verlieben: Er hat große, süße Augen, er bewegt sich sehr anmutig, er hat einen freundlichen Ausdruck im Gesicht und er hat ein langes, seidiges Fell – sogar an den Pfoten. Er sieht gleichzeitig lustig und elegant aus, während er fröhlich herumläuft und mit den Ohren wedelt. Er gehört zu den Schoßhunden, weil er nicht zu groß wird. Nicht zu verwechseln mit dem King Charles Spaniel (ohne „Cavalier“). Dieser hat eine viel kürzere Nase.
Herkunft und Reproduktion
Der Cavalier King Charles Spaniel hat spanische Wurzeln. Und doch hat es in England „nur mit dem Fliegen angefangen“. König Karl I. und König II. Charles war absolut verblüfft von dieser Rasse, weshalb sie so bekannt ist. Damals hatten Hunde noch eine sehr kurze Nase, weil Rassen wie der Mops oder der japanische Chin gekreuzt wurden. Dieses Merkmal wurde jedoch immer mehr gezüchtet, da eine längere Nase sehr beliebt war. Woher sie ihren Namen haben, ist nicht schwer zu erraten. Sie wurden nach König Karl benannt. Sie erhielten das Suffix „Knight“, weil die Truppen von König Karl I. „Knights“ genannt wurden.
lustige Fakten
Bis heute gibt es ein Gesetz, das es dem Cavalier King Charles Spaniel erlaubt, in das britische Parlament aufgenommen zu werden. König II. für seine Liebe zu Hunden. Es geht auf den königlichen Erlass Karls zurück.
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